Von Palea Epidauros (hier von Hotel Yialasi, Panagia) aus gesehen hat man einen wunderschönen Blick auf die Halbinsel Methana, die vulkanischen Ursprungs ist und mit dem Peloponnes verbunden ist. Wenn dann auch noch Vollmond ist und der Mond gerade aufgeht während die Dämmerung noch nicht ganz vorbei ist, ergibt sich eine ganz besondere Stimmung.
Schlagwort: Peloponnes
Kalamata – Bahnhofsgebäude
Das frühere Bahnhofsgebäude in Kalamata wird inzwischen als Cafe mit Terrasse genutzt. Das ganze ehemalige Bahnhofsgelände ist inzwischen umgebaut zu einem Park mit vielen alten Zügen und Lokomotiven.
Sonnenuntergang bei Kyparissia
Stoupa Strand bei Nacht
Hier am schönen Sandstrand von Stoupa in der Mani liegen einige Felsen und Fischerboote. Am Abend, nach Anbruch der Dunkelheit gibt diese Formation kombiniert mit der Beleuchtung eine schöne, stimmungsvolle Langzeitbelichtung von diesem netten Küstenort in der Mani auf dem Peloponnes in Griechenland.
Ankommen in der Mani
Wenn man von Kalamata zur Mani fährt und die höchste Stelle überwunden hat, kommt man zu dieser Stelle mit einer wunderbaren Aussicht über den Anfang der Mani. Die Mani fängt nämlich ungefähr hier bei Kardamili an und reicht ganz bis zum Süden dieser Halbinsel auf dem Peloponnes. Auf diesem Foto erkennt man im Hintergrund noch Stoupa.
Nafplio und die Palamidi-Festung
Auf diesem Foto sieht man den Fischerhafen von Nafplio, einer Hafenstadt auf dem Peloponnes in Griechenland. Hinter dem Kai befindet sich die Altstadt, die unterhalb der Palamidi-Festung liegt. Napflio (manchmal auch Nauplio, Navplio oder Navplion geschrieben), war von 1829 bis 1835 die Hauptstadt Griechenlands und gleichzeitig Regierungssitz. Damit war Nafplio in den ersten Jahren der Unabhängigkeit nach dem Widerstand gegen die Türken die erste Hauptstadt des heutigen Griechenlands. In Nafplio wohnen heutzutage ungefähr 33.000 Menschen, wobei die Provinzstadt immer noch ein gewisses Mondänes Flair zu bieten hat.
Die Bastion Palamidi die man im Hintergrund sieht, hat eine Höhe von 229 Metern und ist eine Venezianisch-Türkische Festung aus den Jahren 1711-1714.
Wasserfälle von Polilimnio
Dieser wunderschöne Wasserfall befindet sich im Naturgebiet Polilimnio, was übersetzt ‚viele Seen‘ bedeutet. Der Bach überwindet hier über etliche Wasserfälle und Seen einige Höhenmeter. Die Seen haben eine sehr gute Wasserqualität und laden zum Schwimmen ein. Sehr schön ist auch die schmaragdgrüne Farbe des Wassers. Aufpassen sollte man aber vor den giftigen Schlangen, die sich hier bei Polilimnio auch befinden. Zum Glück sind sie allerdings sehr scheu, sodass es den Spaß nicht mindern sollte. Die kürzeste Rundwanderung schafft man vom Parkplatz aus in etwa 45 Minuten bis zu einer Stunde, hat allerdings zwei recht kräftige Kletterpartien. Möchte man die beiden erwanderbaren Enden auch besuchen, so sollte man schon zwei Stunden einplanen. Wenn man dann noch Baden oder ein Picknick an den Seen und Wasserfällen genießen möchte, sollte man schon drei bis vier Stunden einplanen.
Im Ort Charavgi direkt in der Nähe der Wasserfälle gibt es auch ein paar Tavernen, die zum Teil eine wunderschöne Aussicht über die Natur und den Wald um Polilimnio bieten.
Sonnenuntergang in Kardamili
Auf diesem Foto sieht man die Küste von Kardamili (Kardamyli) kurz nach Sonnenuntergang. Die Wolken über den Bergen werden noch von der Sonne angestrahlt, während die Blumen sanft vom Blitz meiner Kamera angeleuchtet werden.
Burg von Methoni bei Gewitter
Über der Burg von Methoni hängt eine dunkle und bedrohliche Gewitterwolke. Die Burg von Methoni (Methoni Kastro) ist eine Burg aus dem 15. Jahrhundert und hat eine Venezianisch militäre Architektur. Das Foto wurde aufgenommen von der oktogonalen Zitadelle die diesem beeindruckenden Kastro gegenüber liegt. Diese mittelalterliche Hafenstadt war der am längsten gehaltene Besitz der Venezianer auf dem Peloponnes.
Panorama über Kardamili
Auf diesem Foto kann man die Aussicht von den Bergen hinter Kardamili genießen. Kardamili (Manchmal auch Kardamyli) kann man auf diesem Foto unten links an der Küste sehen. An der Küste entlang liegt der Ritsa Strand bevor die Landzunge den Blick auf die Bucht bei Kalamata versperrt. Die gegenüber liegende Landmasse ist die Halbinsel die von Kalamata über Petalidi nach Koroni führt.